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Betreuungsstress
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Auch Pflegende brauchen Pausen


Bei der Betreuung eines geliebten Angehörigen machen viele Pflegende den Fehler, nicht genug auf sich selbst zu achten und sich ganz aufzuopfern. Viel zu spät erkennen sie dann, dass sie den Kontakt zu Freunden verlieren, ihre Kräfte schwinden oder sie sich von der Situation überfordert fühlen. 
Sorgen Sie deshalb regelmäßig für Pausen, entweder durch andere Verwandte oder durch einen Kurzzeit-Pflegedienst, um Kraft zu tanken und Zeit für sich zu haben. Hilfreich ist es auch, die Pflege von Anfang an auf mehrere Schultern zu verteilen und so übermäßigen Stress zu vermeiden. Sollte das nicht möglich sein, unterstützen Sie Pflegedienste und Demenzassistenten sicher dabei, eine vernünftige Lösung für alle Beteiligten zu finden.